Am Ganze goufen 85 Persounen kontrolléiert, wéi d'Police matdeelt. Bei e puer Persoune goufe kleng Quantitéite Marihuana, Haschisch an MDMA fonnt.
Och eng Matraque gouf séchergestallt.
Bei 8 Persounen goufen och d'Pabeieren gekuckt.
Alles Méigleches gouf kontrolléiert: Drogen- a Waffebesëtz, Pabeieren an Openthaltsgeneemegungen, mä och ob d'Bistroen d'Schankrecht hunn.
Am Ganze goufen 85 Persounen kontrolléiert, wéi d'Police matdeelt. Bei e puer Persoune goufe kleng Quantitéite Marihuana, Haschisch an MDMA fonnt.
Och eng Matraque gouf séchergestallt.
Bei 8 Persounen goufen och d'Pabeieren gekuckt.
Polizeichef Philippe Schrantz und sein Stellvertreter Donat Donven werden 2024 die Schuhe an den Nagel hängen. Interessierte Kandidaten konnten bis einschließlich Mittwoch ihre Bewerbung für die beiden Jobs einreichen. Das Luxemburger Wort erfuhr auf Anfrage beim Ministerium für Innere Sicherheit, dass acht Bewerbungen für den Posten des Generaldirektors und zehn für den des stellvertretenden Generaldirektors eingegangen sind.
Laut Ministerium für Innere Sicherheit liegen acht Bewerbungen für den Posten des Generaldirektors und zehn für den Stellvertreter vor.
Polizeichef Philippe Schrantz, sein Stellvertreter Donat Donven und die Zentraldirektoren René Lindenlaub und Daniel Reiffers werden 2024 in Pension gehen. Für die Posten von Schrantz und Donven konnten sich bis einschließlich Mittwoch willige Nachfolger auf eine Gouvjobs-Ausschreibung hin bewerben.
Um gegen aggressive Bettler vorzugehen, ist die Kriminalpolizei täglich acht Stunden im Einsatz. Dazu kommen 176 Patrouillen aus allen Landesteilen.
Seit der Einführung der repressiven Phase des Bettelverbots in der Hauptstadt am 15. Januar hat sich nicht viel geändert. Nach wie vor gibt es arme Menschen, Obdachlose, die mit Pappbechern oder ähnlichem in Fußgängerzonen und Geschäftsstraßen auf Almosen hoffen.
Die Polizei in Luxemburg-Stadt erhält Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen aus anderen Regionen: 176 Patrouillen von außerhalb sind temporär in der Hauptstadt im Einsatz – und fehlen deswegen auf ihren Dienststellen.
Bei der Police gouf et jo e Mëttwoch den Owend en Ausfall vun der Noutruffnummer 113. Wat ass geschitt a wéi een Impakt hat dat op hir Aarbecht.
Grond dofir, esou d'Police op eis Nofro hin, wier en technesche Problem gewiescht, ouni allerdéngs Detailer ze nennen.
D’Policegewerkschaft SNPGL weist sech skeptesch géintiwwer dem Stater Heescheverbuet. Wéi eng Erfarungen hunn d’Poliziste bis elo Terrain gemaach? Mir froen d’SNPGL-Presidentin. Moderatioun: Rick Mertens.
D’Police-Gewerkschaft SNPGL ass net zefridde mam Heescheverbuet an der Stad: “D’Police huet hei de schwaarze Péiter”, sou d’SNPGL-Presidentin Marlène Negrini. Eng Selektioun vun Heescherten ze maache wier net hir Aufgab.
Das Bettelverbot sorgt nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch im Parlament weiter für Diskussionen.
Die Polizei ist am Dienstagnachmittag wegen eines „suspekten Anrufs“ an den Luxemburger Hauptbahnhof ausgerückt, um dort „Überprüfungen dazu durchzuführen“. Das bestätigt die Pressestelle der Polizei auf Tageblatt-Nachfrage. Es seien mehrere Streifen zum Bahnhof geschickt worden und die Überprüfung dauere derzeit noch an, der Bahnhof sei jedoch nicht evakuiert worden, erklärt ein Sprecher.
Dat neit Police-Reglement vun der Stad Lëtzebuerg huet deemno och keng Base juridique. Déi einfach Heescherte sinn de facto vum neien Text betraff, an u sech ass d’Police ugehalen, e Protokoll ze schreiwen. Et gëtt u sech keen Ermiessensspillraum.
Was ist am Montagmorgen in Luxemburg-Stadt geschehen? Die Polizei veröffentlichte am Abend eine Pressemitteilung, in der von einem Aktionsplan für die öffentliche Sicherheit und Gesundheit die Rede ist.
Wéi d'Police en Dënschdeg den Owend matdeelt, hätt sech géint 15.30 Auer eng Persoun per Telefon bei der Police gemellt a mat engem Amoklaf op der Stater Gare gedreet.
Im Gegensatz zur vorherigen Innenministerin Taina Bofferding hält Léon Gloden es für begründet und verhälnismäßig.
Das Bettelverbot der Stadt Luxemburg sorgt seit Wochen für Aufruhr. Die vorherige Ministerin für Inneres, Taina Bofferding (LSAP), hatte die polizeiliche Verordnung der Stadt Luxemburg zum Bettelverbot im Anschluss an eine Prüfung der Gesetzmäßigkeit am 15. Mai verworfen: Sie sei nicht im Einklang mit nationalem Recht, mit der Europäischen Menschenrechtskonvention und Grundfreiheiten.
Sechs uniformierte Mitglieder der Polizei umkreisen einen Haufen aus Schlafsäcken und dicken Decken. Ein Stück Pappe mit der Aufschrift „Bonjour, je suis SDF, s‘il vous plais aidez-moi“ steht dort, daneben ein Kästchen, in das sich nur vereinzelte Schneeflocken verirren. Daneben steht das gesamte Hab und Gut gestapelt in Tüten und Taschen. Einer der Polizisten weckt das Paar, um ihre Personalien aufzunehmen.